Fragen und Antworten


Fas­ten ist eine Er­fah­rung, die kein Mensch mis­sen soll­te. Der Ein­stieg ist viel­leicht nicht ganz ein­fach und Du stellst Dir vie­le Fra­gen über das Wie und Warum.

Hier findest Du Antworten auf häufig gestellte Fragen


Fasten und Corona

Prof. An­dre­as Mi­ch­al­sen vom Zen­trum für kli­ni­sche Na­tur­heil­kun­de in Berlin emp­fiehlt ein Kurz­zeit­fas­ten von 5 bis 7 Ta­gen so­wie aus Si­cher­heits­grün­den eine hö­he­re Ka­lo­rien­auf­nah­me im Fas­ten von ins­ge­samt 500 kcal bis 800 kcal :

“Ein kurz­zei­ti­ges Fas­ten von 5 bis ma­xi­mal 7 Ta­gen in mo­di­fi­zier­ter Form (hö­he­re Ka­lo­rien­zu­fuhr) kann durch­ge­führt wer­den und führt über die be­kann­ten Wir­kun­gen wie Au­to­pha­gie, Keton­kör­per­pro­duk­ti­on zur Ver­bes­se­rung des Stoff­wech­sels. Die täg­li­che Ka­lo­rien­men­ge soll­te in der Pan­de­mie­pha­se min­des­tens 500 kcal und max. 800 kcal. be­tra­gen.”. Wei­ter: “Per­so­nen mit der­zei­ti­ger be­stä­tig­ter Co­ro­na-In­fek­ti­on oder Sym­pto­men und statt­ge­hab­tem Kon­takt mit In­fi­zier­ten, soll­ten nicht heilfasten.”

In­for­ma­tio­nen zum In­ter­vall­fas­ten und Fas­ten für Ge­sun­de wäh­rend der Corona-Epidemie 

Mo­di­fi­zier­tes Fas­ten mit er­höh­ter Ka­lo­rien­zahl zu Co­ro­na-Zei­ten:
Wäh­rend ei­nes Fas­ten­kur­ses soll­ten laut Mi­ch­al­sen zu­sätz­lich min­des­tens 250 kcal in Form von Säf­ten, Brü­he und Ho­nig zu sich ge­nom­men werden:

Quel­le: Prof. Mi­ch­al­sen: In­for­ma­tio­nen zum In­ter­vall­fas­ten und Heil­fas­ten wäh­rend der Co­ro­na-Epi­de­mie 

Was ist der Unterschied zwischen Heilfasten und Fasten für Gesunde?

Heil­fas­ten ist the­ra­peu­ti­sches Fas­ten meist durch­ge­führt in ei­ner Kli­nik und be­treut durch ei­nen Facharzt.

Fas­ten für Ge­sun­de dient der Prä­ven­ti­on von Krank­hei­ten und (fast) je­der kann es durch­füh­ren. Wich­tig da­bei, Du als Fas­ten­der trägst da­bei die Ver­ant­wor­tung für die rich­ti­ge Durch­füh­rung. Vor al­lem wenn Du das ers­te Mal fas­test, soll­test Du Dich von einem/einer zer­ti­fi­ziert aus­ge­bil­de­ten Fas­ten­lei­te­rIn an­lei­ten las­sen, da es ganz we­sent­li­che Re­geln zu be­ach­ten gibt und das ers­te Fas­ten in ei­ner Grup­pe viel ein­fa­cher und mo­ti­vie­ren­der ist. Es ist ein gu­tes Ge­fühl zu wis­sen, da ist je­mand, der kennt das Gan­ze und kann mir je­der­zeit ei­nen Rat geben.

Wer darf fasten?

Alle Men­schen, die sich ge­sund und fit ge­nug füh­len, um eine Wo­che auf fes­te Nah­rung zu ver­zich­ten und beim Fas­ten an län­ge­ren Wan­de­run­gen teil­neh­men zu kön­nen. Wenn Du re­gel­mäs­sig Me­di­ka­men­te ein­nimmst, emp­feh­le ich Dir mit Dei­nem Haus­arzt über Dei­nen Fas­ten­wunsch zu spre­chen. Denn die Wir­kung der Me­di­ka­men­te kann sich auf­grund des ver­än­der­ten Stoff­wech­sels ver­stär­ken oder verringern.

Vor Be­ginn des Fas­ten­kur­ses sen­de ich je­dem Teil­neh­men­den ei­nen Fra­ge­bo­gen zum The­ma Ge­sund­heits­zu­stand zu, mit der Bit­te, die­sen vor dem Fas­ten­kurs aus­zu­fül­len und an mich zu­rück­zu­sen­den. Bei Be­darf hal­te ich ger­ne te­le­fo­ni­sche Rücksprache.

Woher bezieht der Körper die Energie während des Fastens?

Das Um­schal­ten von Es­sen auf Fas­ten ge­schieht von selbst. Je­der Mensch trägt die Fä­hig­keit in sich auf Fas­ten um­zu­schal­ten. Die Pro­gram­me lau­fen ganz au­to­ma­tisch ab. So­bald kei­ne Nah­rungs­auf­nah­me mehr von aus­sen er­folgt, schal­tet der Kör­per in­ner­halb von 1 – 2 Ta­gen auf den Fas­ten­stoff­wech­sel um. Das heisst, der Kör­per be­zieht die not­wen­di­ge En­er­gie aus sei­nen ei­ge­nen En­er­gie­re­ser­ven (Le­ber, Fett­de­pots). Alle Or­ga­ne des Ge­sun­den ar­bei­ten auch im Fas­ten so si­cher und selbst­ver­ständ­lich wie sonst.

Was sind Entlastungstage?

Das sind zwei bis drei Tage vor Fas­ten­be­ginn. Hier gibt es nur noch leich­te Kost. Da­bei nimmt man noch ca. 600 kcal in Form von Obst und Ge­mü­se zu sich, also über­wie­gend Koh­len­hy­dra­te, kein Fett und nur sehr we­nig Ei­weiss. Von Al­ko­hol, Ni­ko­tin, Kaf­fee und Süs­sig­kei­ten soll­te man sich schon ei­ni­ge Tage zu­vor ver­ab­schie­det haben.

Warum ist die Darmentleerung so wichtig?

Es ist eben­so wich­tig wie At­men und Schla­fen, nur geht die Darm­rei­ni­gung man­gels “Nach­schubs” nicht von al­lein und be­darf des­halb der Hil­fe. Die Le­ber ent­gif­tet über die Gal­len­bla­se in den Darm. Auch Bak­te­ri­en­res­te und an­de­re Ab­bau­pro­duk­te rei­zen Kör­per und Im­mun­sys­tem. Wer nicht nur ab­neh­men, son­dern auch “ent­schla­cken” will, darf we­der Trin­ken noch Ab­füh­ren ver­ges­sen. Die Leit­li­ni­en zum Fas­ten für Ge­sun­de emp­feh­len min­des­tens je­den zwei­ten Tag den Dick­darm mit­hil­fe ei­nes Rei­se­ir­ri­ga­tors zu ent­lee­ren. Je­der Teil­neh­men­de er­hält eine ge­naue An­lei­tung über die Durch­füh­rung ei­nes Ein­laufs (inkl. Rei­se­ir­ri­ga­tor) zu Be­ginn der Fastenwoche.

Wie bereite ich mich auf das Fasten vor? 

So­wohl die Vor­be­rei­tungs­zeit als auch die Zeit nach dem Fas­ten sind sehr wichtig:

Eine Wo­che vor Fas­ten­be­ginn be­ginnt man schon mit ei­ner zu­neh­mend leich­te­ren Er­näh­rungs­wei­se. Der letz­te Tag vor dem ei­gent­li­chen Fas­ten­be­ginn ist dann der so­ge­nann­te Entlastungstag.

Woraus besteht die Fastenverpflegung?

Die Fas­ten­ver­pfle­gung beim Buch­in­ger-Fas­ten be­steht vor al­lem aus Was­ser und Tee, er­gänzt durch eine frisch zu­be­rei­te Ge­mü­se­sup­pe und ver­dünn­te Säf­te. Ins­ge­samt soll­ten es pro Tag min­des­tens 3 Li­ter Flüs­sig­keit und etwa 300–500 kcal sein.

Zu­sätz­lich sind Zi­tro­nen­schnit­ze und Ho­nig erlaubt.

Wer darf nicht fasten?

  • Schwan­ge­re und stil­len­de Mütter
  • Men­schen mit Blut­hoch­druck un­ter Medikation
  • Men­schen mit Dia­be­tes mellitus
  • Men­schen mit schwe­rer Schilddrüsenüberfunktion
  • Men­schen mit krank­haf­ten Ess­stö­run­gen (Bu­li­mie, Magersucht)
  • Men­schen mit gra­vie­ren­dem Untergewicht
  • Men­schen mit fort­ge­schrit­te­nen Le­ber- oder Nierenleiden
  • Men­schen mit me­di­ka­men­tös be­han­del­ter Depression
  • Men­schen mit Psy­cho­sen oder an­de­ren psych. Erkrankungen
  • Men­schen mit an­de­ren schwe­ren Erkrankungen
  • Men­schen mit Al­ko­hol- oder Drogenabhängigkeit
  • Welche Auswirkungen hat das Fasten auf meinen Körper? 

    Fas­ten wirkt in vie­ler­lei Hin­sicht po­si­tiv auf den Kör­per: 

    • Die Haut er­fährt im Fas­ten ein na­tür­li­ches Anti-Aging: das Haut­bild wird klar und fein, über Au­to­pha­gie wird Zell- und Pro­te­in­müll be­sei­tigt und re­cy­celt.
    • Der Darm und das Im­mun­sys­tem re­ge­ne­rie­ren wäh­rend der Fas­ten­zeit be­son­ders gut. Das Im­mun­sys­tem ist zu 80% im Darm an­ge­sie­delt. 
    • Im Blut sin­ken über­schüs­si­ge Nähr­stof­fe, Hor­mo­ne und Wachs­tums- und Ent­zün­dungs­fak­to­ren. Das redu­ziert die Ge­fahr von Ab­la­ge­run­gen an den Wan­dun­gen der Blut­ge­fässe > Ar­te­rio­skle­ro­se und Durchblutungsstörungen.
    • Alte, be­schä­dig­te Zel­len und Kör­per­ei­weisse wer­den be­vor­zugt ab­ge­baut > se­lek­ti­ver Ab­bau­me­cha­nis­mus. Man spricht vom „Chir­urg ohne Mes­ser“ oder auch vom „Ent­schla­cken“.
    • Die Ver­dau­ungs­or­ga­ne Ma­gen, Le­ber, Bauch­spei­chel­drü­se wer­den ent­las­tet und re­ge­ne­rie­ren, weil die gro­ße Auf­ga­be, stän­dig Nah­rung ver­ar­bei­ten zu müs­sen, weg­fällt. 
    • Der Stoff­wech­sel wird in viel­fa­cher Wei­se an­ge­regt. Der Kör­per kann da­durch ent­gif­ten, re­ge­ne­rie­ren und neue Kraft ge­win­nen.  
    • Re­gel­mäs­si­ges Fas­ten trai­niert die Fett­ver­bren­nung und hält den Kör­per ge­sund, wi­der­stands- und leis­tungs­fä­hig.  

    Fas­ten ist im Üb­ri­gen trai­nier­bar – mit je­dem Mal ge­lingt es dem Kör­per schnel­ler und leich­ter in den Fas­ten-Mo­dus hin­ein­zu­kom­men. 

    Wie schnell nehme ich nach dem Fastenkurs wieder zu? 

    Emp­feh­lens­wert ist es, die Kost­auf­bau­pha­se nach dem Fas­ten ei­ni­ge Tage zu ver­län­gern. Wer lang­an­hal­ten­de Er­fol­ge auf der Waa­ge ver­zeich­nen möch­te, der soll­te die Er­näh­rung lang­fris­tig um­stel­len.  

    An­de­re Me­tho­den, wie z.B. das so­ge­nann­te In­ter­vall­fas­ten un­ter­stüt­zen den po­si­tiven Ef­fekt ei­ner lang­an­hal­ten­den Ge­wichts­nor­ma­li­sie­rung. 

    Die ent­spre­chen­den In­for­ma­tio­nen zu emp­feh­lens­wer­ten Le­bens­mit­teln und Re­zep­ten erhältst Du von mir. 

    Habe ich beim Fasten wirklich keinen Hunger? 

    Wenn ein Fas­ten­kurs rich­tig prak­ti­ziert wird, schal­tet der Kör­per in den sog. Fas­ten­stoff­wech­sel um, mit der Fol­ge, dass das Hun­ger­ge­fühl ver­geht: Freie Fett­säu­ren flu­ten im Blut an, Blut­zu­cker­schwan­kun­gen eb­ben ab, die Ver­dau­ungs- und Darm­ak­ti­vi­tät kom­men zur Ruhe. Bei an­fäng­li­chem Hun­ger­ge­fühl kann eine Rei­ni­gung des Dar­mes von Ver­dau­ungs­res­ten hel­fen, den Ver­dau­ungs­stoff­wech­sel schnel­ler um­zu­schal­ten auf Ver­wer­tung der En­er­gie­re­ser­ven — Er­näh­rung von In­nen. Da­durch ver­schwin­det der Hun­ger. 

    Was bedeutet „Detox“? 

    De­tox wird häu­fig im Zu­sam­men­hang mit Fas­ten ge­nannt. De­tox be­deu­tet Ent­gif­tung. Nach Dr. med. Fran­coise Wil­hel­mi de To­le­do (Buch­in­ger Kli­nik) be­deu­tet De­tox die „För­de­rung der Aus­schei­dung“.  

    Zu ei­nem De­tox-Pro­gramm ge­hört: 

    • Sa­nie­rung von mög­li­chen In­fek­ti­ons­her­den (Zäh­ne, Na­sen­ne­ben­höh­len, Blind­darm, Darm)
    • Sti­mu­la­ti­on der Aus­schei­dungs­or­ga­ne (Le­ber, Gal­le, Darm, Haut, Nie­ren, Lun­ge) durch Le­ber­wi­ckel, Darm­hy­gie­ne durch Ein­läu­fe oder mit­tels Glaubersalz
    • Zum Aus­schei­den ge­hört auch die Aus­schei­dung über die Nie­ren (viel trin­ken), die Haut (Bürs­ten­mas­sa­ge, durch­blu­tungs­för­dern­de und haut­stoff­wech­sel­an­re­gen­de An­wen­dung, wirkt aus­glei­chend auf den Blut­druck), die At­mung (Säu­ren ab­at­men) und den Mund 
    • Psy­chisch-see­li­sche Aus­schei­dun­gen (Ängs­te, Kon­flik­te, emo­tio­na­le Män­gel, Ohn­machts­ge­füh­le wahr­neh­men und ad­äquat be­wäl­ti­gen) 

    Was ist unter entschlacken zu verstehen?     

    Mit den Wor­ten “ver­schla­cken” und “ent­schla­cken” ver­steht der Volks­mund die Tat­sa­che, dass nicht al­les, was der Mensch auf­nimmt oder im Kör­per pro­du­ziert wird, gebraucht/verstoffwechselt wird und nicht alle “Res­te” wie­der aus­ge­schie­den wer­den. Es ver­blei­ben Stof­fe im Kör­per und wer­den teils auch im Ge­we­be (etwa Haut, Blut, Bin­de­ge­we­be) ab­ge­la­gert, die dort nicht er­wünscht sind: z.B. Farb­stof­fe in der braun­grau­en Rau­cher­haut, über­flüs­si­ge Ei­wei­ße und Fet­te im Zwi­schen­ge­we­be und über­schüs­si­ge Fet­te (z.B. Cho­le­ste­rin), Hor­mo­ne (z.B. In­su­lin) und ent­zün­dungs­för­dern­de Stof­fe im Blut (z.B. CRP, In­ter­leu­ki­ne, Adi­po­nek­ti­ne). 

    Besteht die Gefahr der Übersäuerung während des Fastens? 

    Ein wich­ti­ges The­ma ist die „Übersäue­rung”, die mit den The­men „Entsäue­rung” und „Säu­re-Ba­sen-Haus­halt” zu­sam­men­hängt. Wenn das Fas­ten rich­tig durch­ge­führt wird, kommt es in den Zel­len zu ei­ner Ent­säue­rung. Die Kör­per­flüs­sig­kei­ten blei­ben neu­tral, so­lan­ge nach Buch­in­ger ge­fas­tet und aus­rei­chend Flüs­sig­kei­ten wie Was­ser und ba­sen­bil­den­de Ge­trän­ke (Obst- und Ge­mü­se­säf­te) zu­ge­führt wer­den.

    Wie kann ich möglichst lange von den positiven Effekten des Fastens profitieren? 

    Wich­tig ist die Zeit nach den rei­nen Fas­ten­ta­gen. Es gilt der Merk­satz: Auf­bau­ta­ge sind Fas­ten­ta­ge! Der Kör­per muss sich lang­sam wie­der an die Nah­rung ge­wöh­nen. Ein acht­sa­mer, gut ge­plan­ter Kost­auf­bau ist ent­schei­dend für ei­nen Ein­stieg in eine ge­sün­de­re Er­näh­rung im All­tag. Die Be­schäf­ti­gung wäh­rend der Fas­ten­wo­che mit dem The­ma „Er­näh­rung“ soll dazu bei­tra­gen, dass du un­ge­sun­de Ess­ge­wohn­hei­ten er­kennst und durch ge­sun­de Al­ter­na­ti­ven er­setzt. 

    Was sind die Leitlinien der Deutschen Fastenakademie? 

    Die Leit­li­ni­en be­schrei­ben die rich­ti­ge Durch­füh­rung des Fas­tens nach der Me­tho­de von Buchinger/ Lütz­ner und stüt­zen sich da­bei auf die sie­ben Säu­len des Fas­tens nach Buch­in­ger: 

    • Ruhe, Stil­le, Ent­span­nung und Be­we­gung in ei­nem aus­ge­gli­che­nen Ver­hält­nis 
    • För­de­rung der Aus­schei­dungs­vor­gän­ge (z.B. Darm­hy­gie­ne, Le­ber­wi­ckel, Tro­cken­bürs­ten der Haut) 
    • die Hilfs­me­tho­den (Heil­erde, Öl­zie­hen, Lymph­mas­sa­ge, Yoga, Me­di­ta­ti­on) 
    • eine fachkun­di­ge und warm­her­zi­ge Be­treu­ung 
    • Fas­ten­ge­trän­ke 
    • «Nah­rung für die See­le” (z.B. Quel­len po­si­ti­ver Emo­tio­nen wie Kunst, Me­di­ta­ti­on, Na­tur, zwi­schen­mensch­li­che Be­zie­hun­gen und Spi­ri­tua­li­tät). 
    • Ein sorg­fältiger Kost­auf­bau nach dem Fas­ten 

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